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Der Mikroabteilwaggon für konkurrenzfähige Langstreckenzüge

Kurzes Einführungsvideo

Ausführlicheres Erklärvideo

Bildergalerie

Ansicht vom Mittelgang mit Leiter und geöffneten Türen Nachtstellung, von der Aussenwand aus gesehen Nachtstellung, von der Wand zum Mittelgang aus gesehen Tagstellung, von der Wand zum Mittelgang aus gesehen Tagstellung mit erhöhtem Sitz des untersten Abteils Nachtstellung des untersten Abteils vom Kopfende aus gesehen Nachtstellung des mittleren Abteils vom Kopfende aus gesehen Nachtstellung des obersten Abteils vom Kopfende aus gesehen Horizontaler Schnitt 29 cm über dem Wagenboden Horizontaler Schnitt 42 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 86 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 86 cm über dem Wagenboden (Tagstellung) Horizontaler Schnitt 112 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 120 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 150 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 190 cm über dem Wagenboden (Nachtstellung) Horizontaler Schnitt 190 cm über dem Wagenboden (Tagstellung) Simulation des untersten Unterabteils in der Liegestellung Simulation des untersten Unterabteils in der Liegestellung Simulation des mittleren Unterabteils in der Tagstellung Simulation des mittleren Unterabteils in der Tagstellung Simulation des mittleren Unterabteils in der Tagstellung Vereinigung von gespiegelten Abteilen zu Doppelabteilen (Nachtstellung, vom Gang aus gesehen) Anordnung der Abteile im Wagen

Fragen und Antworten

Welche Körpermaße und sonstige Annahmen wurden zugrundegelegt?
Müssen groß gewachsene oder korpulentere Fahrgäste mehr bezahlen, weil sie mehr Platz brauchen?
Wie viel Gepäck kann im Abteil bzw. im Waggon untergebracht werden?
Warum ist der Fußraum so viel schmäler und niedriger, als das Kopfende des Bettes?
Soll es keine konventionellen Schlaf- und Liegewagen mehr geben?
Ist es zumutbar, über eine Leiter ins Abteil einzusteigen?
Ist es nicht unangenehm, dass man im Abteil nicht stehen kann?
Warum braucht es Notausstiegsfenster?
Mir kommt das alles viel zu eng und unbequem vor. Wurde da mit der Platzdichte nicht doch übertrieben?
Ich brauche keine Einzelabteile, ich reise gerne in einem geräumigeren Abteil und unterhalte mich mit meinen Mitreisenden.
Hat der Waggon nicht zu wenige Toiletten und Waschräume?
Sollen die Waggons mit oder ohne SchlafwagenschaffnerIn betrieben werden?
Warum ist der Entwurf an einem bestehenden Waggontyp orientiert?
Warum wird auf die Fensterabstände der Seitenwände Rücksicht genommen, wenn im Dach doch zusätzliche Fenster nötig sind?
Sollen die neuen Nacht- und Fernzüge Hochgeschwindigkeitszüge sein?
Warum braucht es neue Fernzüge mit extralangem Zuglauf, man kann doch auch zwischen Nachtzügen und Tagzügen, vor allem Hochgeschwindigkeitszügen, umsteigen?
Gibt es im Eisenbahnnetz überhaupt Kapazitäten und freie Zugtrassen für neue Fernzüge mit extralangen Zugläufen?
Braucht es überhaupt neue Nachtzuglösungen, würde es nicht genügen, den Flugverkehr ausreichend zu besteuern oder umgekehrt den Bahnverkehr stärker mit Steuergeld zu unterstützen?
Sollen die neuen Fernzüge mit Mikroabteilwaggons staatlich oder privat sein?
Ist die große Vielfalt an unterschiedlichen Abteiltypen nicht zu kompliziert für den Vertrieb?
Ist der Mikroabteilwaggon barrierefrei?
Gibt es auch noch andere Lösungsansätze, beispielsweise für Doppelstockwagen oder größere Gruppen?